Am 23.5.19 ist Friederike Kretzen in der Uni ZH in der Vorlesungsreihe „113/513 Vorlesung AVL: Literarisches Schreiben. Grundlagen, Verlaufsformen, Beispiele“ von Sandro Zanetti aufgetreten. Hier findet sich die Aufzeichnung der Lesung und vom Gespräch:
https://drive.google.com/file/d/1T76V8MfetFe5QWgkHq5LW5QPLpJFaA3T/view?usp=sharingAlle Beiträge von friederike
Kulturzeitschrift Bukhara präsentiert
Literaturabend Friederike Kretzen 13.4.19, Teheran
Thomas Widmer, Friederike Kretzen, Saied Firuzabadi, Ali Dehbashi
Indien als Sehnsucht und Realität / WOZ Nr. 36 / 6.9.18
„Von Hessen bis Afghanistan: Auf den Spuren eines politischen Aufbruchs mutet uns Friederike Kretzen in ihrem jüngsten Roman atemraubende Bilder und schroffe Gedanken zu. Das Buch ist auch ein komplexer Beitrag zur Erinnerung an 1968.“
VON STEFAN HOWALD
Gespräch zu Wallace, Labyrinth, 20.6. 2018
We can’t go home again / „widerspruch“ Heft 71, 2018
Der Untertitel von Kretzens Beitrag „we can’t go home again“ im Heft 71 von widerspruch lautet: Versuch zu 68 . Hier findet sich das PDF dazu: Beitrag widerspruch
Salon im Labyrinth zu «Madrigal» von H.D. (Hilda Doolittle)
Am sechsten Abend unserer Reihe sprachen Friederike Kretzen und Annette Hug zu «Madrigal» von H.D. (Hilda Doolittle).
Hinter dem „Salon im Labyrinth“ stehen Annette Hug, Friederike Kretzen, Elsbeth Dangel-Pelloquin, Ralf Neubauer und Lukas Gloor. Die Reihe stellt das Sprechen zu Büchern ins Zentrum – egal wie alt, wie vergessen, wie aktuell diese sein mögen.
Link zum Gespräch: Salon_Labyrinth_081216.m4a
Salon im Labyrinth zu «Madrigal» von H.D. (Hilda Doolittle) weiterlesen
Was fehlt und wie davon schreiben?
Ausschreibung zur Sommerakademie Schrobenhausen 2017
Vom unsagbaren Leben.
Wann haben Ärzte aufgehört, ihre Patienten mit der Frage zu empfangen: Was fehlt Ihnen? Als wäre Kranksein etwas, das
einem fehlt, bzw. etwas, das macht, dass einem etwas fehlt.
Vielleicht fehlt uns heute diese Frage, vielleicht wäre sie
eine sanfte Form von Medizin. Zumindest wären wir nicht so
verantwortlich für unsere Befindlichkeiten, denn da ist etwas
in uns, das uns fehlt. Dem zu antworten wäre eine andere
Möglichkeit von Verantwortung. An der möchte ich gerne in
diesem Seminar arbeiten. Und gemeinsam mit Ihnen in kleinen,
abbrechenden, fragmentarischen Niederschriften, mit stockendem
Herzen, in winzigen Annäherungen versuchen, dem zu antworten,
das nicht aufgehört hat, zu uns vom Fehlen zu sprechen.
Über das Schreiben sprechen / Literaturhaus ZH / 1.2.17
Ein Podiumsgespräch mit Dorothee Elmiger, Michael Fehr, Friederike Kretzen, Samuel Moser und Sandro Zanetti
Moderation: Gesa Schneider
Der Wunsch zu schreiben und das Schreiben
Seminar Ausschreibung Literaturinstitut Biel HS 17: Für wen wir schreiben. Siebte Runde.
„Ja: nicht schreiben ist das Bedürfnis, sondern schreiben wollen.“ So steht es in Handkes frühem Text „Falsche Bewegung“ und zieht sich als grundlegende Ausrichtung seines Schreibens durch sein gesamtes Werk.