Warning: The magic method SFML_Singleton::__wakeup() must have public visibility in /home/httpd/vhosts/kretzen.info/httpdocs/wp-content/plugins/sf-move-login/inc/classes/class-sfml-singleton.php on line 72 Warning: Cannot modify header information - headers already sent by (output started at /home/httpd/vhosts/kretzen.info/httpdocs/wp-content/plugins/sf-move-login/inc/classes/class-sfml-singleton.php:72) in /home/httpd/vhosts/kretzen.info/httpdocs/wp-includes/feed-rss2.php on line 8 Mischa Schaub – Friederike Kretzen https://kretzen.info Zur Person und ihrem Werk Mon, 29 Apr 2024 19:42:47 +0000 de-DE hourly 1 Das Resistente grösser machen https://kretzen.info/das-resistente-groesser-machen/ Mon, 29 Apr 2024 13:50:10 +0000 https://kretzen.info/?p=900 Das Resistente grösser machen weiterlesen ]]> Am 28.4.24 hat Friederike Kretzen im Kunstmuseum Basel zu ihrem Projekt einer literarischen Annäherung an Japan einen Vortrag gehalten.

«Die Ferne, schreibt Walter Benjamin, sei das Land der erfüllten Wünsche. Wir alle wissen, dass Wünsche davon leben, unerfüllt zu bleiben. Ähnlich verhält es sich mit der Ferne.
Basho, der berühmte japanische Haikudichter schreibt dazu:
In Kyoto,
hearing the cuckoo,
I long for Kyoto.
Womit er uns augenblicklich in die Zwischenräume und Leerstellen führt, von denen die japanische Kunst und Kultur leben. Denn wenn es selbst in Kyoto Kyoto nicht gibt – was zugleich Kyoto ist, – dann ist die Reise dorthin eine zwischen Abstände, die alle Kyoto heissen.
Sein Haiku besteht aus den Aufschüben und Vervielfachungen, die es für die Suche nach der Ferne braucht. Einer Ferne, der wir uns nur so weit nähern können, wie wir bereit sind, uns selbst fern zu werden.
In meiner literarischen Annäherung an Japan versuche ich, mich genau dem auszusetzen: Mir abhanden zu kommen und so vielleicht eine andere Version meiner selbst zu erfinden.»

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„Löcher bohren, Risse machen, aufbrechen“ https://kretzen.info/893-2/ Tue, 30 Jan 2024 14:28:48 +0000 https://kretzen.info/?p=893 ZS_Ostragehege_H110_S8-17Herunterladen


Beitrag aus der Zeitschrift OSTRAGEHEGE, Heft 110, Winter 23: Daniel Rothenbühler spricht mit Friederike Kretzen und Michael Fehr, im Juli 2020 im Kulturzentrum Progr in Bern

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Traumzugang in ein fremdes Land https://kretzen.info/traumzugang-in-ein-fremdes-land/ Wed, 20 Dec 2023 10:30:59 +0000 https://kretzen.info/?p=889 Traumzugang in ein fremdes Land weiterlesen ]]> Über Friederike Kretzens Persien-Buch »Bild vom Bild vom großen Mond«

Florian Neuner 17.12.2023

Schon ihr letztes Buch war ein Reisebuch, und schon in der 2017 erschienenen »Schule der Indienfahrer« waren reale und gedankliche Reisen ineinander verwoben zu einem poetischen Geflecht, einer Prosa, die nicht gefangen nimmt mit ihrer Story, sondern durch einen ganz eigentümlichen Sog aus sprachlichen Bildern und Assoziationen. Wenn das neue Buch der Sprachkünstlerin Friederike Kretzen im Untertitel »Roman einer Reise« heißt, dann ist das etwas irreführend: Hier spricht unmaskiert das Erzähler-Ich einer Autorin, die nach Teheran reist und dort an der Schweizer Botschaft auftritt, über ihr geplantes Persien-Buch spricht, Museen besucht und Künstlerinnen trifft. Um ein Reisejournal handelt es sich aber ebenso wenig, denn auch wenn die Chronologie von der Ankunft in Teheran bis zur Weiterreise nach Isfahan gewahrt ist, sind doch die zeitlichen Sprünge und Abschweifungen zahlreich, und die Sprache bewegt sich oft weit weg vom Protokoll der laufenden Ereignisse.

Diese Reisende ist eine privilegierte Besucherin aus dem Westen, und auch wenn sie Botschaftsempfänge und Universitäten besucht, ist sie doch keine typische Jetsetterin des Kulturbetriebs. Die Erzählerin hat während ihrer Studienzeit in Gießen junge Perser kennengelernt, die nach der Revolution plötzlich verschwunden waren; und sie war 40 Jahre vor der neuerlichen Reise, auf dem Weg nach Indien mit einer Freundesgruppe zum ersten Mal im Iran. Jetzt zieht es sie wieder dorthin und sie wendet sich an den Schweizer Botschafter: »All die untergegangenen Gegenden in uns, schreibe ich ihm, mit ihren Sternen und kleinen Monden, wie sie uns manchmal nachts, in Träumen, oder kurz bevor wir erwachen, aufgehen. Irgendwo müssen die sich doch aufhalten?« Die Relativität des geografischen Standorts wurde ihr schlagartig bewusst, als sie in Mumbai erfuhr, dass der Indische Ozean dort Arabische See genannt wird: »Sofort dreht sich der Raum, steht kopf. Ich gerate in einen Wirbel, werde herumgeschleudert. Und mit mir die Geografie meiner inneren Anschauung. Ist alles, was ich je erlebt habe, verkehrt herum gewesen?«

»Bild vom Bild vom großen Mond« kann man heute schwerlich lesen, ohne an die Ereignisse im Iran nach Mahsa Aminis Tod im September 2022 zu denken, die in dem Buch aber keine Rolle mehr spielen können. Kretzen vermeidet zwar konkrete Erörterungen der politischen Lage und gibt auch keine politischen Diskussionen wieder. Und doch scheint irgendetwas in der Luft zu liegen: »Jeden Tag wieder. Warten, dass etwas aufhört, der Vorhang sich öffnet. Ist es nicht das, was sie mir alle sagen, jeden Tag?« Die Erzählerin indes bewegt sich mit offenen Augen durch die Megalopole und beschreibt Orte, an denen die Zeit stehen geblieben zu sein scheint, verfallende modernistische Bauten aus der Zeit des Schahs. Dass ein Theater 1973 ausgerechnet mit Tschechows »Kirschgarten« eröffnet wurde, deutet sie als »Vorwegnahme des Untergangs«: »Was sonst hätten sie damals spielen sollen? Spiel vom Ende und Endspiel. Schlafen, sterben. Die Komödien gehen weiter.«

Einmal, während einer Architektur-Führung, kommt es zu einem Tumult vor einer Moschee, und die Frage drängt sich auf: »Ist die Revolution ausgebrochen? Kämpfe, Entfesselungen?« Nein, die Revolution ist noch nicht ausgebrochen, und es gibt auch keine Erklärung für den Zwischenfall. Das Regime ist im Alltag präsent und hat unmittelbare Auswirkungen auf das Leben aller. Soll eine Künstlerin, die im Westen studiert hat, ihren französischen Freund heiraten und das Land endgültig verlassen?

Manche flüchten sich in Sarkasmus: »Sie sagen, sie warten, sie sagen, wir gehen nicht, harren aus. Sagen, wenn wir hundert sind, sind alle Frauen frei.« Dass es so nicht ewig weitergehen kann, scheint klar. Aber wie lange noch? »Etwas wird geschehen, sagt Maryam, wir werden erwachen. Wir oder die kommenden Generationen. Nichts, wofür unsere Eltern und Großeltern gekämpft haben, ist erledigt.«

Friederike Kretzens »Roman einer Reise« beginnt mit einer Frage: »Habe ich Persien gesehen oder einen Film von Kiarostami?« Dass sie die Welt nicht zuletzt durch die Brille ihrer Lektüren und ästhetischen Erfahrungen wahrnimmt, ist der Erzählerin bewusst und wird in dieser Prosa reflektiert. Und auch das titelgebende »Bild vom Bild« ist ja nicht einfach nur ein Bild. Als die Erzählerin auf einer Universitätsveranstaltung auf ihr Persien-Buch angesprochen wird, zitiert sie Michel Foucault, der sich 1979 für die iranische Revolution begeisterte, nach Teheran fuhr und von »politischer Spiritualität« schrieb: »Das ist sein Traum von den vielen Orienten, ihren Unzugänglichkeiten und den Subjekten, die sich gegen die Ratio jeglicher Universalität erheben. Danach suche ich auch mit meinem Buch.« Darauf meldet sich ein Mann aus dem Publikum und wendet ein: »Ist das nicht einfach die Flucht aus der Sinnlosigkeit des Westens? (…) Wir leiden, versuchen auszuhalten, bleiben, wollen aber nicht so hier sein, wie wir sind. Nur in den Westen wollen wir nicht. Amis go home. Der Westen ist die Leere.«

Friederike Kretzen: Bild vom Bild vom großen Mond. Roman einer Reise. Dörlemann, 288 S., geb., 25 €.

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Artikel zu Tilly Keiser, Katalogauszug https://kretzen.info/artikel-zu-tilly-keiser-katalogauszug/ Fri, 24 Nov 2023 13:40:03 +0000 https://kretzen.info/?p=885 97tikel83796549939_WZHerunterladen ]]> Lesung und Gespräch Goethe-Institut Slowenien https://kretzen.info/lesung-und-gespraech-goethe-institut-slowenien/ Thu, 23 Nov 2023 17:20:16 +0000 https://kretzen.info/?p=883
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Lesung in Uster 15.6.23 https://kretzen.info/lesung-in-uster-15-6-23/ Wed, 19 Jul 2023 19:18:48 +0000 https://kretzen.info/?p=878 Lesung in Uster 15.6.23 weiterlesen ]]> Liebe Gäste, und ganz besonders liebe Friederike Kretzen, ich begrüsse Sie herzlich zu diesem Abend, der ganz im Zeichen des „Bilde(s) vom Bild des grossen Mondes“! steht.

Einführung:

Um es gleich zu gestehen: Ich befinde mich bereits seit Tagen mit Ihnen, liebe Friederike Kretzen, im Gespräch! Es ist ein inneres Gespräch, aber eigentlich ist diese Hinzufügung ganz überflüssig: In ihrem Werk – das meine ich verstanden zu haben – sind Inneres und Äusseres nicht getrennt, genauso wenig wie Gegenwärtiges und Vergangenes und hier und dort: Es gibt da Vorhänge, die sich öffnen können, Teppiche, die die „Wände aus Beton“, an denen sie in einem Museum in Teheran hängen, „steil nach oben zum Himmel auffahren“, und selbst in Bern, „wenn es Abend wird, und dieses irre Licht aus dem tiefen Einschnitt durch die Stadt aufsteigt“, lösen sich manchmal die „Berge von der Erde und nehmen die Stadt mit sich in die Höhe, ins Leichte, auf die Kreisbahn“.

Eine der Fragen in diesem Gespräch lautet, wie es sein könne, dass ich mich durch Ihren Roman so angezogen fühle, mich in ihn so gerne verwickle, während ich dafür, so kommt es mir vor, doch so wenige Voraussetzungen mitbringe: Ihr letzter Roman, „Schule der Indienfahrer“, war ein Reisebericht, das „Bild vom Bild vom grossen Mond“ ist der „Roman einer Reise“, in den Iran, besonders nach Teheran, mit Abstechern allerdings, z.B. nach New York und besonders nach Detroit. Die Sehnsucht zu reisen und auch die Begabung dafür, erfüllten Sie schon als Kind im Giessen der Nachkriegszeit. Sie sind eine grosse Reisende, das Reisen ist sozusagen Ihre Existenzform, souverän und demütig zugleich, beherrschen Sie diese Kunst in allen damit verbundenen Formen und Dimensionen.

Ich bin auch gereist, gelegentlich, – wie kann man darum herumkommen? Wenn Sie an San Francisco denken, dann sehen und spüren Sie die bergauf und bergabführenden Strassen, erwarten, dass im nächsten Augenblick die Weite des Meeres vor Ihren Augen sich öffnet, selbst dann, wenn Sie dabei auf einer Strasse in Teheran gehen. Wenn ich an San Francisco denke, dann sehe ich mich in einem Mietwagen vom Flughafen zum Hotel im Zentrum der Stadt fahren, aufs höchste angespannt, in jedem Moment mit einem Zusammenstoss rechnend, überzeugt davon, immer tiefer in die Irre zu gehen, und dann schliesslich doch in der Tiefgarage unter dem Hotel stehen, den Kopf erschöpft aufs Lenkrad gelegt. Je älter ich werde, umso mehr halte ich es mit Gottfried Benn: „Bahnhofstraßen und Rueen, / Boulevards, Lidos, Laan − / selbst auf den Fifth Avenueen / fällt Sie die Leere an − // Ach, vergeblich das Fahren! / Spät erst erfahren Sie sich: / bleiben und Stille bewahren / das sich umgrenzende Ich“.
Das Zweite, wofür ich – leider! – wenig Resonanz besitze, ist Ihre Liebe zum Film und zum Kino: das cineastische Sehen, Erfahren, Beschreiben; die Ausbildung in der Schule des Films. Der letzte Film, den ich gesehen habe, war der koreanische Film „Parasites“ – davor eine sicher zwanzigjährige Spanne der Lichtbildlosigkeit, danach sieht es auch nicht besser aus.

Die Antwort, darauf, warum ich mich so gerne von Ihnen einspinnen lasse, ist relativ einfach. Ich gebe sie mir oder lasse sie mir von Ihnen geben, wie Sie da in Teheran, in der Nähe „eines dieser höllischen Verkehrskreisel“, „mit dem Rücken zum Verkehr“ auf einem der „paar dahergelaufenen Plastikstühle, die früher einmal blau und weiss waren“, sitzen, „am liebsten den ganzen Tag lang“: Es ist gerade das Phobische, wenn es ums Reisen geht, verbunden mit dem ja doch auch vorhandenen Bedürfnis, die Mauern des sich umgrenzenden Ichs zu durchbrechen, das es mir erlaubt, mich ganz in Ihre Obhut zu begeben.

Dann lasse ich mir von Ihnen zum Beispiel die „grosse sanfte Welle“ zeigen, die sich über einen Platz in Teheran wölbt. „Dach einer weissen Moschee, die nicht wie eine Moschee aussieht. Kein Minarett, keine Kuppel. Kühner Entwurf einer begehbaren Dachlandschaft. Geschwungenes Tuch aus Beton mit Fensterschlitzen, schmalen Lichteinschnitten, das sich bis auf die Erde ausbreitet, den Park säumt, die Gebiete verbindet. Wurde sofort verboten. Eine Moschee darf den Boden nicht berühren, keiner darf ihr Dach betreten. Die Architekten erhöhen den Sockel, setzen das Fliessgewölbe vom Grund ab, machen es unbegehbar. Es bleibt verboten, Moschee und dazugehöriges Kulturzentrum seit vielen Jahren nicht eröffnet.“

Ich sehe, wenn Sie mir das so zeigen, mehr, als wenn ich tatsächlich vor dieser Moschee stünde, weil in Ihrer Schilderung, was diese Moschee ist und bedeutet, so klar zum Ausdruck kommt. Und gleichzeitig gilt auch das Gegenteil: Weil in der Weise, in der Sie über sehr vieles schreiben, dessen grossartige Rätselhaftigkeit sich ausspricht.

Und was die Lichtbildlosigkeit, betrifft, so wird da durch Ihre auch an der Ästhetik des Films orientierte Sprachkunst Abhilfe geleistet.

Nun muss ich mich aber schleunigst aus diesem Privatgespräch hinauswickeln und Ihnen, liebe Friederike Kretzen, wirklich das Wort geben. Ich hoffe, dass ich, obwohl es um Privates ging, auch Ihnen, liebe Gäste, die Sie ganz andere Voraussetzungen mitbringen als ich, unter der Hand einige nützliche Hinweise geben konnte.

(Villa Grunholzer, Uster, 15.6.23, Christoph Meister)

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Ausgelesen – eine Veranstaltung des Bücherraums f. https://kretzen.info/ausgelesen-eine-veranstaltung-des-buecherraums-f/ Sat, 10 Jun 2023 18:29:18 +0000 https://kretzen.info/?p=872

Am 10.3.23 hat Friederike Kretzen zu Büchern aus dem Bücherraum f. gesprochen, mit einer anschliessenden Diskussion.

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Shakespeares Schwester und wir https://kretzen.info/shakespeares-schwester-und-wir/ Sat, 03 Jun 2023 19:21:18 +0000 https://kretzen.info/?p=868 Shakespeares Schwester und wir weiterlesen ]]>

Virginia Woolfs Essay ‘A Room of One’s Own’ endet mit ihrer eindringlichen Bitte an zukünftige Generationen schreibender Frauen, der toten Dichterin, die Shakespeares Schwester war, die Gelegenheit zu geben, dass sie sich endlich den Leib anlegen kann, den sie so oft gezwungen war, abzuwerfen.
Was für ein Bild ist das? Was für ein Leib?
Abgeworfen und doch vorhanden, anlegbar und zu neuem Leben fähig. Ein Leib, der mit der Arbeit des Schreibens zu tun hat, das aus den traditionell zugestandenen Formen und Bezüglichkeiten von Frauen ausbricht; das sich auf eine Welt der Wirklichkeit bezieht, nicht nur die der Männer und Frauen, wie Woolf schreibt.
Der Bezug zur Welt der Wirklichkeit verläuft quer zu binären Ordnungen, zu klaren Einteilungen und Urteilen. Erst in dieser Querung, in den Bezügen zu den Dingen an sich, dem Himmel und den Bäumen, lässt sich der abgelegte Leib von Shakespeares Schwester auffinden, dort überlebt er, mag er auch noch so vergessen sein. Denn er ist der Leib des Vergessens. Und das Vergessen, so formuliert es Marguerite Duras, ist das noch nicht Geschriebene: Das Schreiben selbst.

Ich frage mich, ob sich für Shakespeares Schwester so viel verändert hat. Freie Menschen und Frauen werden wie Verrückte behandelt, sagt Duras. Wie Woolf eine, die genau weiss, wie viel zu schnell wieder vergessen wird, was von all dem zu schreiben versucht, das den Leib von Shakespears Schwester ausmacht.

Zusammen mit Ihnen möchte ich mich mit dem Werk von Duras auseinandersetzen. Nachschauen, was wir von ihren Texten und Filmen gebrauchen können. Um die Arbeit am Leib von Shakespeares Schwester nicht zum Stillstand kommen zu lassen. Es ist an uns darauf zu achten, dass sie nicht wieder da, wo die Omnibusse an der Station Elephant and Castle abfahren, wie Woolf vermutet, begraben bleibt.

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Projektpräsentation, University Fukuoka, 11.4.23 https://kretzen.info/858-2/ Mon, 29 May 2023 14:11:26 +0000 https://kretzen.info/?p=858

Vorstellung meines Reiseprojekts zu Japan bei Prof. Yasumasa Oguro

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Major Tom ist einer von uns https://kretzen.info/major-tom-ist-einer-von-uns/ Thu, 25 May 2023 09:07:21 +0000 https://kretzen.info/?p=855 Rose-Maria Gropp in der FAZ zu „Bild vom Bild vom grossen Mond“

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