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Laederach ist noch keiner auf die Schliche gekommen. Er ist einfach zu viele. Was ich darum hier auch gar nicht erst versuchen m\u00f6chte. F\u00fcr alle anderen Arten von Geschichten hingegen eignet er sich immer. Beispielsweise f\u00fcr solche, die anfangen wie: Laederach und die Toaster. Er hatte einen hohen Umsatz an Toastern, immer die neuesten Modelle. Sie konnten toasten, kochen, braten, \u00fcberbacken. Seine Kochkunst bestach durch reines toasten. Einmal kam dabei die Decke runter und zertr\u00fcmmerte den Toaster, ein anderes Mal, mit einem anderen Toaster, fing eben jener Feuer und die K\u00fcche dann auch. Woraufhin Laederach schrieb \u201eLeichen ausgraben: Burgwegs K\u00fcche brannte am 6. Februar ab.\u201c Oder die Geschichten von Laederach und den Mails. \u201eMoorleiche entdeckt. So qualvoll starben die irischen K\u00f6nige\u201c, so die \u00dcberschrift eines mitgeschickten Zeitungsberichts, was die eine Art von Mail ist, die er gerne verschickt, wozu auch Witze geh\u00f6ren. Mann beim Arzt. Nach langer Untersuchung sagt der Arzt: Ich habe zwei Nachrichten f\u00fcr sie. Die gute zuerst: Sie sind kein Hypochonder. Die andere Sorte von Mails geht wie folgt: \u201eWahr! In meiner N\u00e4he ist eine kleine schicke Papeterie mit netter blonder Verk\u00e4uferin und sch\u00f6nen englischen Briefumschl\u00e4gen. Vor drei Tagen pl\u00f6tzlich Feuerwehr, Sanit\u00e4t, Polizei vor dem Laden. Die Verk\u00e4uferin hatte sich falsch auf den Warenlift in den Keller gestellt und wurde vom fahrenden Lift gek\u00f6pft. Guten Tag. J\u201c Er schrieb zwar wahr!, was mich misstrauisch machte, aber dennoch glaubte ich ihm sofort. Ich kannte die Frau, jetzt war sie tot, wie gr\u00e4sslich. Diese Neuigkeit erz\u00e4hlte ich nat\u00fcrlich allen, die die Frau auch kannten. Bis mir eines Tages jemand beinahe entt\u00e4uscht sagte, er sei von ihr bedient worden, sie sei gar nicht tot. Gerne w\u00fcrde ich auch etwas zu der Geschichte von Laederach und den Tigerkn\u00f6pfen seiner dicken Pl\u00fcschm\u00e4ntel sagen, die aussahen, als w\u00e4re er der Sohn eines Grafen, dessen Kleider er auftr\u00e4gt. Die M\u00e4ntel selbst hingen ein bisschen vage an ihm dran, doch die goldenen Kn\u00f6pfe mit Tigerk\u00f6pfen hielten der Lockerheit, mit der Laederach seine Kleidung tr\u00e4gt, entschlossen stand. Denn ein Tiger frisst niemals Gras, wie die Inder wissen. Oder ich k\u00f6nnte von seiner Liebe zu Kopien erz\u00e4hlen. Hier nun allerdings von Anfang an. Wie ich ihn kennenlernte. Herbst 1982 auf der Frankfurter Buchmesse. Mein damaliger Freund Andres M\u00fcry kannte ihn und zwei Tage sp\u00e4ter bekam ich an die Adresse von M\u00fcry meinen ersten Brief von Laederach geschickt. Der erste von diesen phantastischen Sendungen, f\u00fcr die wir hier ihn alle lieben, – sie sind sozusagen die Fr\u00fcchte unserer Liebe, wie er sie uns in Form der Briefe, denen oft CDs, Texte, B\u00fccher beigelegt waren, beantwortete. Sein erster Brief machte mich sprachlos. Ein Din A 4 Blatt mit etwas f\u00fcnfzig kopierten Automatenpassfotos von ihm. (Damals kamen gerade Kopierer auf und er \u2013 klar \u2013 hatte schon einen.) Rechts in der Ecke ganz klein in seiner schnellen, getarnten Schrift das einzige Wort des Briefs: sein Name. So lernte ich die Laederach-Sprache kennen, die auf Anhieb alles auf den Kopf stellt, demontiert, durch einfachen Gegenzauber f\u00fcr ein bisschen Klarheit in unserer abgetakelten, durchgedrehten Welt sorgt. Im n\u00e4chsten Brief schon lud er mich dann ein, nach Basel zu kommen. So bin ich mit allerhand Verwicklungen, ganz wie es zu Laederachs Art geh\u00f6rt, in die Schweiz geraten und geblieben. Sozusagen durch das Laederachsche Nadel\u00f6hr. Bevor ich Laederach kennenlernte, kannte ich noch zwei andere Schweizer. Der eine spielte in K\u00f6ln den Banco in Bondys Macbeth-Inszenierung, der andere war Andres M\u00fcry, Dramaturg bei J\u00fcrgen Gosch am gleichen Theater. Beide schon so lange in Deutschland, dass sie mir als Schweizer nicht besonders kenntlich waren. Lange Zeit habe ich also ohne jeden Begriff oder Vorstellung, was die Schweiz und das Schweizerische w\u00e4ren, verbracht. Ich fuhr auch nicht hin, nur einmal auf dem Weg nach Italien durch. Zusammen mit zwei Freunden \u00fcbernachteten wir in einer Wohngemeinschaft am Rand von Luzern, wo uns am Morgen – wir wollten fr\u00fch weiter, sassen in der K\u00fcche, tranken Kaffee, als die T\u00fcre aufging, – eine junge, nackte Frau erschien. Sie gr\u00fcsste freundlich und liess sich nicht weiter st\u00f6ren. Zog sich einen Stuhl vor den K\u00fcchenschrank, kletterte hinauf, streckte sich auf die Zehenspitzen, w\u00fchlte oben auf dem Schrank herum, bis sie gefunden hatte, was sie suchte, kletterte wieder herunter, nickte uns nochmals zu und verschwand. Niemand von uns wagte etwas zu sagen, fluchtartig fuhren wir weiter. Auch Wochen sp\u00e4ter wussten wir nicht, ob wir diese Szene in der K\u00fcche einer Wohngemeinschaft wirklich erlebt hatten. Die uns seitdem als Wunder von Luzern galt. Und nun also Laederach. Der zweite wirkliche Schweizer neben der Nackten und ich hielt ihn, so irrsinnig das klingen mag, f\u00fcr den typischen Schweizer. Ein wunderbares Daf\u00fcrhalten, \u00fcber das ich mich noch heute freue. Denn wie auch immer, im Grunde ihrer schweren, d\u00fcsteren Herzen sind die Schweizer Anarchisten. Das weiss ich durch Laederach, verdanke es seinen Kunstst\u00fccken, seiner Meisterschaft im Ungeschickten und wie mir seine Texte mit seiner Person als Gesamtzauberkunstst\u00fcck zusammenwirken. Denn in Wirklichkeit ist Laederach Medizinmann. Keiner hat wie er K\u00f6rper und K\u00f6rperzust\u00e4nde dermassen virtuos zerst\u00fcckeln k\u00f6nnen, so dass sie sich anders, ein bisschen heiler, auch geistreicher wieder zusammenf\u00fcgen. Was so weit geht, dass es gewisse Texte von ihm gibt, die ich nicht wage, laut vor anderen vorzulesen, sonst, so meine Furcht, k\u00f6nnte jemand meinen, ich w\u00fcrde mich \u00fcber ihn, den Autor, die Person Laederach, seine lange schwere Krankheit lustig machen. Obwohl doch er den Text geschrieben hat. So schonungslos schreibt er von Wahn und Wirklichkeit, Figur und Autor und bringt mit der Sprache auch die K\u00f6rper zum Delirieren. Dabei geraten wir auf phantastische, verwirrte, auch abbrechende Bahnen, – was als Arbeit selbstheilender Kr\u00e4fte bezeichnet werden kann, ihres entbundenen Irrsinns, ihrer Verdrehtheiten, ihres Eigenwillens, und ihrer dabei sich ereignenden, ganz laederachschen Form von Sch\u00f6nheit. Wodurch er uns genauer davon berichten kann, wie verr\u00fcckt beispielsweise die Welt, die Lehrerin, das Tellergesicht, die Negerin, Hirse, der Br\u00f6ckelhund und Dummweg, das Hermelin sich anstellen. Seine Figuren – das macht sie gross, – bestehen auf ihrer Ungeschicktheit, sie wollen ihr Nicht-K\u00f6nnen haben, sie sind ihr Nichtk\u00f6nnen, dort finden sie ihre stille Radikalit\u00e4t und Komik. Und Laederach? Ich m\u00f6chte ihn einfach dazu z\u00e4hlen, auch er einer von ihnen, in bester Gesellschaft, sich selbst mit ihnen Gesellschaft leistend, seine heimsuchenden Gesellen, die irre Schar der komischen V\u00f6gel. Jeder gute Medizinmann behandelt sich zun\u00e4chst einmal selbst, wird also auch als erster einmal krank, um uns von diesem Zustand her etwas vom Gesundwerden, vom Heilen als einer Art ausgedehntem Grenzgang der Sprache mitteilen zu k\u00f6nnen. Das ist eine Frage der \u00c4sthetik, f\u00fcr die es, wie Deleuze es nennt, \u201eeine kleine robuste Gesundheit\u201c braucht. Wei\u00dft du, sagte Laederach mir eines Tages am Telefon, ich sehe aussen anders aus als innen. Das war vor ein paar Jahren. Noch ein paar Jahre vorher sagte er mir unter vier Augen, der K\u00f6rper n\u00e4mlich neige dazu, von sich aus zu heilen. Die Medizin baue auf diese Kraft, sonst sei sie sowieso verloren. Das sind Laederachs Grunds\u00e4tze vom Grund. Michaux sagt dazu: \u201eEines Tages wird man vielleicht wissen, dass es keine Kunst, sondern nur Medizin gab.\u201c Wo Laederach auftritt, entsteht sofort ein Sog. Er erzeugt eine Leere, in der dann Anziehungskr\u00e4fte zur Wirkung kommen. Sogar seine ihn operierenden \u00c4rzte lieben ihn, die Sogwirkung scheint jede Narkose zu \u00fcbersteuern. Im letzten Fr\u00fchling traf ich ihn im Caf\u00e9 Schiesser. Er sprach mir von den immer hungrigen B\u00e4ren, also den strukturell hungrigen. Denn B\u00e4ren fressen nur Pflanzen, Wurzeln, Beeren, ab und zu mal einen Fisch, m\u00fcssen sich in der kurzen Zeit, in der sie nicht schlafen, den Vorrat anfressen, der sie durch den Winter bringt. Er schilderte mir die B\u00e4ren so eindringlich, dass ich sie f\u00f6rmlich vor mir sah, wie sie hungerten, wie sie durch die W\u00e4lder liefen, irgendwie gottverlassen, einem Auftrag anheimgegeben, der sie dazu verpflichtete, immer mehr essen zu m\u00fcssen als sie gerade brauchten und darum immer hungrig zu bleiben. Sie mussten ja einfach f\u00fcr zwei Fressen, den B\u00e4ren jetzt und den im Winter, in seinem niederfrequenten Herzschlagschlaf. War das nicht tragisch, war das nicht die Fessel ihres doch so starken, einsamen, grossen Lebens, verurteilt zum ewigen Hunger? Sie konnten fressen, so viel sie wollten, der Winter w\u00fcrde bald kommen und schon war da wieder der Hunger, der sie, auf der Jagd nach Fressen, durch die W\u00e4lder trieb. Es h\u00e4tte nicht viel gefehlt, und wir h\u00e4tten beide \u00fcber das harte Leben der B\u00e4ren zu weinen angefangen. Das alles aus Vorsorge f\u00fcr den bald wieder anstehenden Winter, den langen Schlaf und nie w\u00fcrden sie den Eindruck der immer gefr\u00e4ssigen wilden Tiere, die sie doch nur waren, weil sie so viel schlafen mussten und w\u00e4hrend sie schliefen, nur das hatten, was sie sich vorher angefressen hatten, \u00e4ndern k\u00f6nnen. Im Grunde assen sie nie mehr als andere Tiere, nur in k\u00fcrzerer Zeit. Konnten sie je satt werden? W\u00e4hrend er mir erz\u00e4hlte, ass er Torte, dann noch einen Eiscaf\u00e9 und wurde nur immer hungriger. Die anderen G\u00e4ste schauten verstohlen zu uns r\u00fcber, drehten sich schnell weg. Die Kellnerinnen kamen besorgt angelaufen, gingen wieder. Laederach erz\u00e4hlte weiter. Nun von den W\u00f6lfen, gegen die es keine Hilfe gibt. Sie sind einfach st\u00e4rker, immer im Rudel. Einer tot? Macht nichts, sofort ist ein anderer Wolf da. Genaue Choreographie des Angriffs, immer mehrere, k\u00f6nnen von sich als einzelnem Wolf absehen. Haben Zeit, lassen sich Zeit, k\u00f6nnen warten. Erlegen auch B\u00e4ren, die immer allein sind. Der Wolf immer viele. Gibt zusammen? Sieben Leben. Die Szene im Caf\u00e9 war gleich nach seinen ersten S\u00e4tzen gekippt. Aber Laederach war unbezwingbar, jedenfalls von keiner Besatzung eines Caf\u00e9s. Er war das Rudel phantastischer W\u00f6lfe, die wie vorher die B\u00e4ren, um unseren Tisch herumliefen, aber nichts gegen uns ausrichten konnten, wir kannten sie, wir kannten ihre F\u00e4higkeit viele zu sein, zu warten, Hunger zu haben, das konnten wir an diesem Nachmittag auch. Friederike Kretzen Januar 2016 1<\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":"

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