Kritik von Andreas Nentwich | NZZ am Sonntag 24.6.12

Die einfühlsame Kritik von Andreas Nentwich endet mit folgendem Resumé: „… und wir wissen, dass es in der Kunst nur darum gehen kann, aus dem Vergänglichen das Glück, die Wut und die Sehnsucht zu lösen und unsterblich zu halten.“

Und hier findet man die Kritik in ihrer ganzen Länge: Kritik NZZ_an_Sonntag.pdf